Lebensdauer einer Photovoltaik-Anlage
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Eine lange Lebensdauer einer Photovoltaik-Anlage und eine hohe Betriebsbereitschaft aller eingesetzten Komponenten ist Voraussetzung für die Amortisation und die Rendite der getätigten Investition in eine Photovoltaik-Anlage. Sofern ein Anlagenbetreiber bereits beim Kauf der Komponenten spart und vermeintlich günstige Komponenten einer preislich höheren und hochwertigeren Anlage vorzieht, kann sich das negativ auf die Lebensdauer der gesamten Photovoltaik-Anlage auswirken und damit auch auf die Rendite der Investition gefährden. Neben den Komponenten ist auch die fachgerechte Installation durch ausgebildete Fachinstallateure entscheidend für die Lebensdauer einer Photovoltaik-Anlage.
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Die Taunus Solarenergie GmbH garantiert Ihnen beides:
- Einsatz von hochwertigen Komponenten von namhaften Herstellern
- Professionelle und fachgerechte Montage der gesamten Photovoltaik-Anlage
Photovoltaik-Module
Module die sauber verarbeitet sind und keine Produktionsfehler aufweisen, können weit über 20 Jahre hinaus Strom produzieren. Da die Wirtschaftlichkeitsprognosen auf 20 Jahre Einspeisevergütung berechnet sind und die Anlagen dann in der Regel abgeschrieben sind, bedeutet jedes zusätzliche Betriebsjahr ein Mehrgewinn. Physikalisch spricht nichts gegen eine Lebensdauer von weit über 20 Jahren bei kristallinen Modulen. Die begrenzenden Materialien sind wenn überhaupt das Glas und die Folie. Die Frage der Lebensdauer betrifft nicht die kristalline Solarzelle, sondern die Materialien, die sie schützen. Es gibt Photovoltaik-Module die bereits heute zwischen 30-40 Jahre in Betrieb sind und weiterhin Strom produzieren und dabei innerhalb der Angaben zur Leistungstoleranz der Hersteller liegen.
Da Module weiterhin den größten Teil der Gesamtinvestition in eine Photovoltaik-Anlage ausmachen, ist es wichtig auf Markenqualität zu setzen. Als zusätzliche Sicherheit verbaut die Taunus Solarenergie GmbH ausschliesslich Module von deutschen Lieferanten, um so das Plus an Sicherheit starker Garantiegeber mit deutschem Gerichtsstand zu haben.
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Wechselrichter
Die Lebensdauer von Wechselrichtern hängt stark von den Umgebungstemperaturen ab. Der Prozess der Umformung von Gleich- in Wechselspannung erfolgt unter der Abgabe von Wärme an die Umgebungsluft. Je kühler die Umgebungstemperatur am Aufstellungsort, desto besser für die Abführung der Wärme und für die Lebensdauer des Wechselrichters. Deshalb sollten Wechselrichter stets an kühlen Orten montiert werden, z.B. Kellerräumen oder an der Nordseite der Hausaußenwand. Weniger geeignet sind der Dachstuhl, ein warmer Heizungsraum oder Orte mit direkter Sonneneinstrahlung.
Untersuchungen haben gezeigt, dass eine Erhöhung der Temperatur um 10° eine Reduzierung der Lebensdauer der elektrischen Komponenten eines Wechselrichters um bis zu 50% betragen kann.
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Halterungen
Gute Halterungskomponenten für Schräg- und Flachdächer überzeugen durch hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
Bei hochwertigen Photovoltaik-Anlagen werden nur langlebige und witterungsbeständige, rostfreie Materialien aus Aluminium und bauseits zugelassener Edelstahl sowie Materialien aus UV beständigem Kunststoff verwendet. Achtung! Verzinkte Materialien sind zwar in der Investition günstiger, können jedoch zu einer starken Reduzierung der Lebensdauer einer Photovoltaik-Anlage führen.
Hochwertige Materialien weisen sich hingegen durch hohe Qualitätsstandards bei der Verarbeitung aus. Alle Systemkomponenten sollten statisch als auch TÜV-geprüft und zertifiziert sein und idealerweise Materialgarantien von mindestens 10 Jahren aufweisen. Die reale Lebensdauer von Edelstahl und Aluminium liegt bei vielen Jahrzehnten.